Lage/Anfahrt

Vorschaubikd Anfahrtskizze

Klausdorf liegt als Ortsteil der Gemeinde Mellensee im Brandenburger Landkreis Teltow-Fläming, welcher südlich an Berlin angrenzt. Die Klausdorfer Tongruben befinden sich westlich der Ortslage Klausdorf.

Der Boden-Geo-Pfad im Landkreis Teltow-Fläming ist mit dem Auto, der Erlebnisbahn Jüterbog-Zossen (Draisine), mit Regionalbahn und dem Bus erreichbar.

Mit dem Auto:
A 10 (Berliner Ring), AS 12 Rangsdorf/Zossen, weiter die B 96 nach Zossen. In Zossen biegen Sie rechts auf die L791 nach Mellensee OT Klausdorf.

Alternativ nutzen Sie...
aus Richtung Berlin über die A 13 kommend die Abfahrt Mittenwalde (AS 3), weiter über die B 246 nach Zossen, von dort über die L791 nach Klausdorf.

Oder...
aus Richtung Dresden über die A 13 kommend die Abfahrt Teupitz (AS 5a), weiter über die L 74 Richtung Teupitz und Wünsdorf nach Klausdorf.

Oder...
aus Richtung Potsdam über die A10 kommend, Abfahrt Ludwigsfelde Ost ausfahren und der B101 Richtung Trebbin/Luckenwalde folgen. Biegen Sie auf die B 246 Richtung Christinendorf ab und in Christinendorf auf die K7230, dann auf der L70 bis Sperenberg fahren. Von Sperenberg führt Sie die L74 nach Klausdorf.

Mit Bus und Bahn:
Sie fahren vom Berliner Hauptbahnhof oder dem Berliner Ostbahnhof mit der Bahn (RE38391) bis Zossen und von dort mit dem Bus 771 Richtung Klausdorf. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter www.bahn.de .

Mit der Erlebnisbahn Zossen-Jüterbog (Draisine):
Von Zossen fahren Sie mit einer Hebeldraisine der Erlebnisbahn bis zum Bahnhof Rehagen. Von dort gelangen Sie zum Boden-Geo-Pfad in den Klausdorfer Tongruben. Oder Sie fahren bis Sperenberg und gelangen zum Teilbereich in den Sperenberger Gipsbrüchen.

Der Rundweg in den Klausdorfer Tongruben hat einen Länge von ca. 4,5 km. Es ist eine Laufzeit von 2 Stunden einzuplanen. Wahlweise sind Alternativrouten möglich, welche die Laufzeit verkürzen, bzw. verlängern. Für Besucher die das Wandern lieben, besteht die Möglichkeit über einen ca. 2 km langen Verbindungsweg (vgl.Übersichtskarte) zu den Sperenberger Gipsbrüchen zu gelangen.

Der Verbindungsweg ist mit dem Fahrrad befahrbar. In den steilen Auf- und Abgängen der jeweiligen Rundwege ist Fahrradfahren nicht möglich.